Theodor Doehler – Ein Marsch für jede Gelegenheit
Carl Michael Ziehrer – Wenn man Geld hat, ist man fein!
Carl Michael Ziehrer – Kroenungsmarsch
Porta Nigra
25,00 € – 140,00 € inkl. MwSt.
„Mit meinen Freunden vom MV Tiefenstein/Deutschland besuchte ich 2014 die Stadt Trier und erlebte dabei die Porta Nigra.
Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“) ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz und Wahrzeichen der Stadt Trier. Das Bauwerk beeindruckte mich so dermaßen, dass in den letzten Jahren der Entschluss entstand, meine Eindrücke in Musik zu fassen und die bewegte Geschichte um das „Schwarze Tor“ musikalisch darzustellen.
Die kurze Einleitungsfanfare in Quarten und Quinten führt uns zum ersten Thema dieses Werkes. Ab Takt 10 erklingt das Porta Nigra-Thema. Melancholisch und doch erhaben steht es für die Dauerhaftigkeit dieses Wahrzeichens.
Den Römern, als Erbauer dieses monumentalen Bauwerkes ist der nächste Abschnitt gewidmet (T 34 – T 67).
Der aus Sizilien stammende byzantinische Mönch Simeon ließ sich nach 1028 in dem Gebäude als Einsiedler nieder.
Angeblich hatte er sich dort einmauern lassen. Nach seinem Tod 1035 wurde er im Erdgeschoss bestattet und noch im selben Jahr heiliggesprochen. Ein Choral (T 76 – T 101) im Stile byzantinischer Gesänge erinnert an diesen besonderen Menschen.
Im Fluss der Zeit erlebt das „Schwarze Tor“ stürmische Zeiten. Immer wieder blitzen bereits bekannte Themen in neuer Gestalt auf und zeigen so die Beständigkeit dieses monumentalen Bauwerkes.
Übrig bleibt das Porta Nigra-Thema (T 185 – T 204), diese Mal in hellem Dur und der Geist des byzantinischen Mönches Simeon, der das Werk zu einem stimmungsvollen, erhabenen Ende führt.“
(Manfred Sternberger im Herbst 2020)
Franz Peter Cibulka – Meditation
Thomas Asanger – Kaleidoskop
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Carlo Pirola – 2MO(VE)MENTS
OrchestralArt Music Publications
Musikverlag aus Österreich mit Schwerpunkt Bläser- und Blasorchesterliteratur.
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