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Irgendwo auf der Welt
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„Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück“.
Diesen langsamen Foxtrott komponierte Werner Richard Heymann für den UFA-Tonfilm „Der blonde Traum“ im Jahr 1932.
Während für die Schauspielerin Lilian Harvey das Glück begann und während die Kritik sie euphorisch lobte, musste Werner Richard Heymann als Jude sein Heimatland verlassen.
Das Lied allerdings drückt das Zeitgefühl aus. 1933 wurde Heymann wegen seiner jüdischen Abstammung von der UFA gekündigt.
Er ging in die Emigration, zuerst nach Paris und später nach Hollywood. In Hollywood komponierte er mit großem Erfolg zahlreiche Filmmusiken, unter anderem 1939 für den Ernst Lubitsch-Film „Ninotschka“ mit Greta Garbo.
Für sein Filmusikschaffen wurde er mehrmals für den Oscar nominiert.
Im Jahre 1951 kehrte Heymann nach Deutschland zurück, wo er sich weiterhin dem Komponieren widmete. Heymann starb 1961 in München.
Er ist auf dem Münchener Waldfriedhof begraben.
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Musikverlag aus Österreich mit Schwerpunkt Bläser- und Blasorchesterliteratur.
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