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Up my Alley
30,00 € – 130,00 € inkl. MwSt.
“UP MY ALLEY“
englische Redewendung
Übersetzung: „genau mein Fall, ganz nach meinem Geschmack“
Auftragswerk (Testpiece) für die European Brass Band Championship 2010 in Linz /Österreich.
Uraufführung am 1. Mai 2010 im Brucknerhaus Linz / OÖ.
Das ca. 5 minütige Werk „Up my alley“ beinhaltet verschiedene Parameter, die für ein Pflichtstück („Testpiece“ ) erwartet werden: u.a. virtuose, langsame, solistische und agogische Teile. Die Einleitung („Energico“ ) ist sehr energiegeladen und dramatisch angelegt. Nach einem abschließenden Fermatentakt geht es weiter: transparenter, in die Register wechselnd, teilweise tänzerisch aber immer mit einem rhythmisch durchgehenden Puls. Eine kurze Überleitung mündet in ein ruhiges „Andante“: hier ist Raum für solistische Beiträge, die sich abwechseln und ergänzen. Nach diesen Statements der Solisten baut sich ein unruhiger, nach vorne treibender Teil auf, der als Höhepunkt wiederum in einen Fermatentakt mündet. Der letzte Abschnitt („Agitato“) ist vom musikalischen Charakter sehr aufwühlend:
Einzelne, kurze rhythmische Motive setzen sich wie Mosaiksteine zusammen, werden immer dichter und drängender. Ein virtuoser Schlagwerkteil leitet über in ein furioses Finale des Werkes.
Die von Anfang an unaufhörlich nach vorne peitschenden Takte des „Agitato“ lassen gleichsam Musiker wie Zuhörer nicht zur Ruhe kommen.
“UP MY ALLEY“
English expression meaning that something suits the person perfectly
Commissioned testpiece composition for the European Brass Band Championship 2010 in Linz/ Austria
Premiere on the 1st of May 2010 in the Brucknerhaus Linz/Upper Austria
The piece, which approximately takes 5 minutes, includes various musical parameters that are expected from a testpiece: virtuosic, slow, soloistic and agogical parts. The intro (“Energico“) is laid out energetic and dramatic. After a closing fermata bar the piece is composed more transparent, changing into the registers, sometimes dancing but always keeping a rhythmically steady pulse.
A short transition flows into a quiet “Andante“, which creates space for alternating soloistic contributions, which complement each other. After the soloist´s parts an agitated and propellent section builds up, which again climaxes in another fermata bar.
The last section of the piece (“Agitato“) has a very stirring character: several independant short and rhythmical motives that fit together like the tessallates of a mosaic press forward and huddle up to each other denser and denser.
This is followed by a virtuosic part for the drums leading up to the finale furioso. Right from the start of that final part the whipping bars of the “Agitato“ do not allow the musicians nor the audience any rest.
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Musikverlag aus Österreich mit Schwerpunkt Bläser- und Blasorchesterliteratur.
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