Trösterin Musik
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Die ursprüngliche Komposition entstand 1877 unter dem Titel Nachruf (WAB 81) nach einem Text von Heinrich von der Mattig für vierstimmigen Männchor und Orgelbegleitung zum Gedenken an seinen am 10. Juni 1877 verstorbenen Freund Joseph Seiberl.
1886 bat Rudolf Weinwurm August Seuffert, den Redakteur der Wiener Zeitung, einen weiteren Text zu Bruckners „Nachruf“ zu schreiben.
Am 11. April 1886 führte Weinwurm die revidierte Vertonung als „Trösterin Musik“ mit dem Wiener Akademischen Gesangverein im Musikvereinsaal auf.
Die (optionale Orgel) sorgt für zusätzliche Wirkung, eine Anspielung auf den verlorenen Freund.
The original composition, titled „Nachruf“ (WAB 81), penned in 1877 by Anton Bruckner, was inspired by a text by Heinrich von der Mattig. It was crafted for a four-part male choir and organ accompaniment as a tribute to his late friend, Joseph Seiberl, who passed away on June 10, 1877.
In 1886, Rudolf Weinwurm approached August Seuffert, the editor of the „Wiener Zeitung,“ to commission a new text for Bruckner’s „Obituary.“ This initiative led to a revised rendition of the piece.
On April 11, 1886, Weinwurm presented the updated composition, now titled „Trösterin Musik,“ with the Vienna Academic Choral Society at the Musikverein hall.
The optional organ provides additional effect, an allusion to the lost friend.
Rainer Pötz – Pace, mio dio
Carlo Pirola – 5 Stücke
Carlo Pirola – Marsch „An die Freude“
Siegmund Andraschek – Lehár Marsch
OrchestralArt Music Publications
Musikverlag aus Österreich mit Schwerpunkt Bläser- und Blasorchesterliteratur.
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